Pflegeversicherung

Notwendige Vorsorge und Vermögensschutz

In Deutschland sind bereits 2,4 Millionen Menschen pflegebedürftig. Bis 2030 soll die Zahl der Pflegefälle auf 3,5 Millionen steigen (R+V Studie, 2012). Grund hierfür ist vor allem das biometrische Risiko der Langlebigkeit. Doch auch junge Menschen werden durch Unfall oder Krankheit frühzeitig zum Pflegefall.

Neben der Zahl der Pflegefälle steigen auch die Kosten für Pflege und Heimaufenthalt kontinuierlich an. Die reine Pflegeleistung im Heim (Pflegestufe 3) kostet heute rund 2.700 Euro pro Monat. Hinzu kommen die Kosten für Unterbringung und Verpflegung mit weiteren 800 Euro. Die gesetzliche Pflegeversicherung übernimmt davon maximal 1.432 Euro und sorgt damit ausschließlich für ein „Satt-und-sauber-sein“. Der ambulante Pflegedienst wird mit maximal 440 Euro bezuschusst – auch das ist bei Pflegestufe 1 völlig unzureichend.

Nach und nach werden das eigene Vermögen und damit das Erbe aufgezehrt. Ist nichts mehr zu holen, werden das Vermögen des Ehepartners und der Kinder geprüft. Unter Umständen wird auf Erspartes, Sachvermögen und Grundbesitz der Angehörigen zugegriffen.

Wer sein Vermögen und das seiner Familie beziehungsweise das seiner Kinder schützen will und sich gleichzeitig eine menschenwürdige Betreuung und gute Pflege sichern möchte, kommt um den privaten Pflegeschutz nicht herum. Sehr interessante Möglichkeiten bietet auch eine Schwere Krankheiten-Versicherung mit  Pflegebaustein.  Wie Sie im Fall der Fälle optimal versorgt sind, beantworten wir Ihnen gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch.

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